Freitag, 13. Dezember 2013

Protest gegen die Herta Müller-Ehrung der Stadt Solingen - Argumente: Wer hat Angst vor … Herta Müller? Herta Müller von Carl Gibson des Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit bezichtigt

Protest gegen die Herta Müller-Ehrung der Stadt Solingen - 

Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck ein Lobhudler der Hasspredigerin Herta Müller – nach der KAS-Laudatio 2004 nun auch in Solingen!? – 
Ich protestiere!

Was wird aus den Werten der Bundesrepublik Deutschland, wenn ihr Staatsoberhaupt sich herab lässt, eine Hasspredigerin zu würdigen, eine durch und durch verlogene Person, die ihre eigene Verfolgung erfindet und dabei auch noch von einem echten Opfer der kommunistischen Diktatur abschreibt?

Herta Müller ist keine Person, die öffentlich gewürdigt werden sollte. Und trotzdem ist es geschehen.

Noch bevor Bundespräsident Horst Köhler den Präzedenzfall in die Welt setzte und Herta Müller als „Unbeugsame“ öffentlich anpries, dies allerdings nach dem Nobelpreis, war es der gleiche Joachim Gauck, der Herta Müller schon einmal mit ungerechtfertigtem Lob bedacht hatte – und zwar in seiner „Laudatio“ anlässlich der Verleihung des Preises der Konrad Adenauer-Stiftung an Herta Müller im Jahr 2004.

Wurde der fromme Pastor aus Rostock seinerzeit gebeten, jene Lobrede zu halten? Oder tat er es aus freien Stücken, aus Überzeugung?

Wer jene sonderbare Rede des Joachim Gauck auf die kontrovers diskutierte Herta Müller nachliest, wird feststellen, dass Gauck das Werk Herta Müllers weder kennt, noch an einer ausgewogenen „Rede“ interessiert ist.

Laudator Gauck geht, wie jeder Panegyriker, allem Kritischen aus dem Weg.
Spricht da ein Wendehals über den anderen Wendehals?

Man hat den Eindruck, dass Joachim Gaucks KAS-Lobrede den Stein des Anstoßes umkreist wie die Katze den heißen Brei. Wo Gauck – als Leiter der BstU, also der Bundesbehörde, die im Volksmund sogar seinen Namen trägt, einen kritischen Akzent setzen müsste, bleibt er vage und umschifft die Klippen, wobei er den „Mut“ der angeblich Verfolgten würdigt, noch mehr ihre literarische Leistung, aber zugleich wenig Verständnis oder gar Empathie für die nicht ganz zu überhörende Kritik der deutschen Landsleute aus dem Banat erkennen lässt.

Gauck muss Goya und Rilke bemühen, um seine Laudatio auf Niveau zu bringen, denn einige Sätze aus dem konfusen, mit Plattitüden und Obszönitäten aller Art gefüllten Machwerk „Herztier“ reichen zu einer tragenden Würdigung nicht aus.

Wer die KAS-Lobrede Gauck mit kritischen Augen liest, muss zu dem Eindruck gelangen, hier spreche ein „System-Opfer“ und Dissident der späten Stunde über ein anderes, selbst deklariertes „System-Opfer“, wohlwollend und bewusst unkritisch, Legenden und Mythen hinnehmend, statt nach der Wahrheit zu fragen.

Der Preis der Konrad Adenauer-Stiftung ist ein politischer Preis und verfolgt dementsprechend politische Zielsetzungen, machiavellistisch und – nach meiner Auffassung undemokratisch, wobei einzelne Autoren marionettenhaft instrumentalisiert und an der Wahrheit interessierte Kritiker – wie in meinem Fall – ausgesperrt werden.
Joachim Gauck, damals eine Symbolfigur der Aufarbeitung kommunistischer Verbrechen während der SED-Diktatur in der DDR, machte seinerzeit (2004) das Spiel der Konrad Adenauer-Stiftung mit.

Wie aus den Medien zu erfahren ist, will Joachim Gauck die gleiche Groteske im Rahmen der Ehrung Herta Müllers in Solingen wiederholen, diesmal als Staatsoberhaupt!

Dagegen kann ich nur vehement protestieren – nicht nur als Opfer der kommunistischen Diktatur, sondern auch als souveräner Staatsbürger und ethisch ausgerichteter Philosoph.

Wenn ein Staatsoberhaupt eine Hasspredigerin würdigt, deren Werk durch und durch negativistisch, destruktiv und von Lügen aller Art durchsetzt ist, wenn so, statt der Wahrheit auf den Grund zu gehen, fragwürdige, an den Haaren herbei gezogene Mythen weiter kultiviert und gepflegt werden, die Aufklärung aber abgewürgt wird, dann ist das ein moralisch höchst bedenklicher Zustand, dem jeder um aufrechte Staatsbürger in Sorge um die Werte dieser Demokratie entgegen treten muss.

Dass freche Lügen, dass sich in der Politik, Kultur und Gesellschaft breit gemacht hat – und von Autoren wie Herta Müller promulgiert wird – muss endlich aufhören und darf nicht auch noch vom der höchsten Amtsperson im demokratischen Staat sanktioniert und legitimiert werden.

Ich hoffe sehr, dass Bundespräsident Joachim Gauck, der das Thema „Freiheit“ zu seinem Thema gemacht hat, künftig noch für „Wahrheit“ und „Gerechtigkeit“ eintreten und sich in diesem Geiste auch von der angedachten Laudatio auf Herta Müller distanzieren wird.

Eine Lobrede eines demokratischen Staatsoberhaupts auf eine Hasspredigerin wäre Gift für die Demokratie und Wasser auf die Mühlen ihrer Feinde.

Wehret den Anfängen!

Carl Gibson,
Verfasser der „Symphonie der Freiheit“






Zur Sache:



Bundespräsident Köhler ehrt Herta Müller als „Unbeugsame“

von Carl Gibson |


Was hat die Unbeugsame bzw. anderswo auch Unbestechliche genannt mit dem aufrechten Gang zu tun? 

Nichts! 

Herta Müller ist eine Nutznießerin der Ceausescu-Diktatur:
Sie ließ sich von Kommunisten fördern, war mit einem Kommunisten verheiratet, schrieb antideutsch (Niederungen) und vom Hass auf die Banater Schwaben getrieben –
ihr Banat:
Die Hölle auf Erden!
Dafür die hohe Ehrung?
Das ist ein Skandal - genauso wie der Nobelpreis.
Ihre Vita in Rumänien ist dunkel, viele Angaben falsch. Mit historischer Wahrheit hat ihr Werdegang wenig zu tun.
Ihre Kritiker wurden noch nicht gehört.
Ihr schmales Oeuvre wird kontrovers diskutiert - also falsche Signale aus dem Bundespräsidialamt?

Was weiß Präsident Köhler wirklich?
Was wird aus Werten und Moral, wenn Mitläufer, Opportunisten und Wendehälse geehrt werden?
Carl Gibson,
Zeitzeuge, ehemaliger Bürgerrechtler und politischer Häftling während der Ceausescu-Diktatur, Verfasser von Symphonie der Freiheit.


(28.05.2010)




Vergleiche auch den Beitrag:

Joachim Gauck, der bessere Präsident? 

Kritische Überlegungen zur aktuellen Joachim Gauck-Diskussion, zur Moral, Symbolik und Machtpolitik in Berlin


Anmerkungen zur Kandidatur von Joachim Gauck - 

aus der Sicht eines ehemaligen antikommunistischen Bürgerrechtlers.


Reist Joachim Gauck mit einem "Dissidentenbonus"?
Schmückt er sich gar mit "mit fremden Federn"?

Und fährt Gauck die Ernte ein, die antikommunistische Widerständler und Oppositionelle in der ehemaligen DDR im aktiven Kampf gegen SED und Stasi auf den Weg brachten?




Ungewollte Symbolik vor Schloss Bellevue in Berlin.


Der Konsens der Mainstream-Medien überrascht.
Kaum ein kritisches Wort, keine Nachfrage - totale Harmonie?

Nach der Negativ-Kampagne gegen Christian Wulff ist auf einmal totale Positivität angesagt.
DER SPIEGEL, DIE ZEIT und andere singen im großen Chor das Eiapopeia vom Himmel der Ja- und Amen-Sager - , so als wollte man die erfolgte Zurücksetzung Gaucks als angehender Bundespräsidentschaftskandidat wieder gutmachen.

Das war nicht immer so - machmal blieb die Wahrheit auf der Strecke, gerade weil Zeitzeugen und Bürgerrechtlern ein Maulkorb verpasst wurde - gerade von den Medien!
Zensur in Deutschland? In der Tat

Die Wahrheiten der Dissidenten waren zu unbequem - man wollte sie nicht hören, einfach deshalb, weil man schon eigene Wahrheiten hatte,weil man sich schon für eine Seite entschieden hatte und für das Geschäft dahinter.

Als Kommunismus-Aufklärer Joachim Gauck, aufgestellt von der SPD,  zum erstem Mal für das Amt des Bundespräsidenten kandidierte, wurden mir Informationen zugesteckt, auch er hätte keine "weiße Weste", auch er hätte seinerzeit in der DDR mit dem kommunistischen System kollaboriert.

Die Hinweise hatten die Qualität substanzloser Behauptungen, die zersetzend wirken sollten -
und sie kamen höchst wahrscheinlich aus den Reihen ehemaliger IMs der Staatssicherheit der DDR.

Diskreditierung, Zersetzung, Verleumdung - das sind vielfach erprobte Mittel totalitärer Geheimdienste, den guten Ruf und das Image einer moralisch integren Persönlichkeit zu beschädigen, ja zu zerstören.

Wenn die Gerüchteküche kocht,
wenn die Journaille schnüffelt,
dann kommt immer etwas zum Vorschein, was den besten Kandidaten für ein hohes Amt belastet,
 ihn ins Zwielicht oder in Verruf bringt, noch bevor die Gegenprobe erbracht werden kann.

Auch ein Hexenjäger und Großinquisitor kann zur Zielscheibe werden, wenn die Inquisition es so will.



Sie wollten in Freiheit leben und mussten sterben - Opferkreuze an der Spree hinter dem Reichtagsgebäude.


Joachim Gaucks deklarierte wie geheime Gegner und Feinde sitzen im Lager DIE LINKE,
dem Sammelbecken für ehemalige SED und Stasi-Kader und deren Sympathisanten.

Das weiß man - und das wusste auch Machtpolitikerin Angela Merkel, die wohl aus solchen und anderen Gründen gegen Gauck als Bundespräsident war und nur zähneknirschend - quasi mit der Pistole auf der Brust - der Kandidatur zustimmte.

Ein "ehemaliger Bürgerrechtler" an der Spitze der deutschen Nation?
Das klingt gut!
Das klingt nach Neuanfang, zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung!

Schloss Bellevue in Berlin, der Amtssitz des Bundespräsidenten.

Bürgerrechtler - das sind Leute ohne Fehl und Tadel,
Idealisten, Altruisten,
Menschen, die aus dem Volk kommen, für eine Sache eintreten,
für Gerechtigkeit und Freiheit,
für Prinzipien überhaupt,
moralisch hoch stehende Personen ohne Eigeninteressen,
die dann auch nach getaner Arbeit wieder im Volk verschwinden,
ohne höherenEhrungen zu erwarten.

War Joachim Gauck einer dieser Bürgerrechtler,

einer jener Aufrechten aus der anonymen Maasse des Volkes,
einer, der früh sein Haupt erhob,
sein Wort offen kundtat
und seine Haut riskierte?

Einer, der für seine Überzeugungen eintrat, als es noch gefährlich war,
einer, der echten Widerstand leistete und gar ins Gefängnis ging?

Nach der Schlacht und dem gewonnen Krieg treten immer wieder Helden auf,
aus dem Untergrund,
Namen, von denen man vorher kaum etwas vernommen hatte,
manche infiltierte Gesellen und  geschickte "Wendehälse",
die die Fronten wechseln und die Farben.

Einige Oppositionelle aus der ehemaligen DDR stehen nun auf und sagen:
Nein!

Sie meinen, Gauck war nicht an vorderster Front,
er sei kein Vorzeige-Bürgerrechtler,
er sei erst sehr spät auf den fahrenden Zug des Widerstands aufgesprungen!












Was spricht daraus - der Neid der Übergangenen, der vergessenen Zeitzeugen?

Aus dem antikommunisteischen Widerstand der Ceausescu-Dikatur kommend,
fragte ich mich das mehrfach, obwohl ich mich - engagiert in die Abwahl von Christian Wulff - vielfach für Gauck als den besseren Kandidaten einsetzt hatte.

Joachim Gauck ist der Wunsch-Kandidat der Deutschen,
einer Mehrheit,
die es nicht ganz genau wissen will,
obwohl er kein Vorzeige-Bürgerrechtler ist.
Gauck hat andere Meriten - über die Macht des Wortes und der Aufklärung hinaus.

Er symbolisiert eine Idee - und er wird wahrgenommen.


 Das Kanzleramt in Berlin -


in einem Hinterzimmer formten Angela Merkel als Kanzlerin und ihr Vize Guido Westerwelle ihren Kandidaten für das hohe Amt auf Schloss Bellevue und setzten in ihn Bundestag mit eigener Mehrheit durch.
Der neokonservative Antikommunist Joachim Gauck hatte als Kandidat der SPD das Nachsehen.

Ehre, wem Ehre gebührt!

Blicken wir nach Polen.

Die Polen nahmen ihren in der Solidarnosc-Opposition populär gewordenen Arbeiterführer Lech Walesa und machten ihn zu ihrem Präsidenten,
obwohl er kein Intellektueller avant la lettre war,
sondern eher ein bauenschlauer, geistig moderater Mann aus dem Volk.

Lech Walesa hatte in schwerer Zeit und in den Tagen des Kriegsrechts in Polen das Volk in seinem Kampf gegen den Kommunismus repräsentiert.
Das genügte, um ihn zum ersten Mann in Staat zu machen.

Lech Walesa wirkte über die Grenzen Polens hinaus über Jahre als Symbolfigur,
als moralisch integrer Katholik und Antikommunist,
als würdiger repräsentant Polens.

Blicken wir nach Tschechien.

Die Tschechen hoben Vaclav Havel  ins höchste Amt im Staat,
einen antkommunstischen Bürgerrechtler der ersten Stunde im Ostblock,
der den Tschechen die Würde als Nation wieder gab,
einen überaus Geachteten,
vor dem sich  fast die gesamte Welt verneigte, als er kürzlich aus dem Leben schied.

Hat Joachim Gauck dieses Format?

Darf man ihn überhaupt an Walesa und Havel messen?

Bestimmt nicht!


Wie Christian Wulff nicht die Vita des Joachim Gauck hatte,
nur die konventionelle Biographie eines Berufspolitikers,
so hat Joachim Gauck nicht den Lebenslauf der aktiven Oppositionellen Lech Walesa und Vaclav Havel.

Jetzt tauchen einige ehemalige Bürgerrechtler aus der DDR auf und halten Gauck vor,
kein echter Bürgerrechtler gewesen zu sein,

eher ein Spätentwickler.


Der Wendehals-Vorwurf schwingt still mit.

Das Brandenburger Tor - lange Symbol der Deutschen Teilung.


Schmückt Joachim Gauck sich mit fremden Federn,
mit Meriten, die ihm nicht zustehen?
Reist Gauck mit einem Dissidenten-Bonus durchs Land und erntet er triumphierend die Früchte des Widerstands, die Ehre,
die echten Helden zusteht?

Der Fall Joachim Gauck als ehemaliger Bürgerechtler der DDR gleicht dem Fall Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur im Jahr 2009 - 
beide wurden als Oppositionelle und Dissidenten in der BRD "wahrgenommen",
obwohl sie eigentlich wenig oder garnichts mit tatsächlichem Widerstand zu tun hatten.

Die echten aktiven Widerständler gegen die Kommunisten landeten allesamt im Gefängnis.
Walesa ebenso wie Havel.

Dort waren weder Herta Müller während der Zeit Ceausescus, noch Joachim Gauck, dessen antikommunistische Opposition erst einsetzte, als die Titanic des SED-Kommunismus bereits den Eisberg gerammt und Schlagseite hatte.
Als ehemaliger Bürgerrechtler und politischer Häftling muss ich das erneut erwähnen,
nachdem ich zur Materie bereits hunderte Kommentare abgegeben habe.

Gauck war nicht im Gefängnis.

Andere DDR-Pastoren aus dem christlichen Widerstand gegen das SED-Regime und gegen die kommunistische Diktatur waren es auch nicht.

Doch haben sie deshalb mit dem System kollaboriert?
Ließ man sie gewähren?


Herta Müllers etwa ließ sich von Kommunisten fördern -
das ist längst vergessen oder wurde nie zur Kenntnis genommen,
auch deshalb, weil die deutsche Presse dieses Detail nie verfolgt hat und die Minderheitenmeinung abwürgt wurdee,
etwa meine differenzierten Darstellungen in DIE ZEIT Online oder in der FAZ Online.


Nun stellt sich die gewichtige Frage, ob man in die Persepektive der Insider schlüpft und die Detailfragen der aktiven Bürgerrechtler aufgreift, auch in der Presse,
oder ob man sich mit dem begnügt, was der honorige Bürger Joachim Gauck darstellt.

Gauck ist eine politisch kontroversierte Gestalt, und  er wird es auch bleiben, auch wenn er gemessen an Christian Wulff, der bessere Präsident sein könnte.

Doch nach bisherigen Erkenntnissen hat Gauck - im Gegensatz etwa zu Herta Müller - nicht mit dem totalitären kommunistischen System paktiert.

Die Stasi IMs vergaßen bisher, konkrete Beweis vorzulegen bzw. ihre Unterstellungen zu faktisch untermauern.

Die Deutschen nehmen nun den besten Mann, den sie zur Stunde kriegen können und machen ihn zu ihrem moralischen Aushängeschild -

wie einst Theodor Heuss, der als NS-Unbelasteter einen Neuanfang Westdeutschlands markierte
oder Gustav Heinemann, der aus dem antinationalsozialistischen Widerstand kam.


Bundespräsident ohne Tadel - Theodor Heuss.
Er war nicht in der NSDAP.
Doch auch ihm machte man den Vorwurf, dem "Ermächtigungsgesetz" zugestimmt zu haben.
(Standbild in Brackenheim)


Eben weil man es nicht so genau wissen will, ist Joachim Gauck der Wunschkandidat der meisten Deutschen,
die nicht wissen wollen, was Fakt ist, sondern erstreben, was sein soll.
Mehr Schein als Sein?
Das ist die Frage!

Man will in Deitschland endlich ein Symbol, zu dem man wieder stolz hochblicken kann!
(Wulff erregte in den beiden letzten Monaten vor dem Rücktritt bestenfalls noch Mitleid.)

Die regulative Idee, die Wunschvorstellung - das Symbol, das ist gerade Joachim Gauck ...
in Absetzung von Christian Wulff, der seine moralische Integrität selbstverschuldet eingebüst hat.

Die Kandidatin aus dem kommunistischen Sammelbecken DIE LINKE - Frau Klarsfeld:
Eine Farce!

Das ist die Frau, die den deutschen Bundeskanzler Kiesinger öffentlich ohrfeigte!
Sie - Präsidentin der Bundesrepublik Deutschland?
Unvorstellbar!
Der Gestus ist unverzeichlich, ungeachtet der Intention einer Anklage - schließlich heiligt der Zweck nicht alle Mittel!

Mit solchen Leuten arbeiteten die Stasi der DDR und die SED an der Destabilisierung der Bundesrepublik Deutschland: Marionetten, willige Instrumente der Kommunisten - und nun präsentiert sich Klarsfeld als "Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten?
Ein Hohn!
Die Nominierung: Ein klassisches Eigentor, dass sich DIE LINKE da selbst schießt - ein Bärendienst an der Sache.
Die Fratze des Kommunismus wird wieder deutlich sichtbar - u. a. als Pseudo-Widerstand. Das Ressentiment spricht eine klare Sprache.
Soviel politische Dummheit hätte ich dem sonst schlauen und gerissenen Gregor Gysi und Co. nicht zugetraut.


Die Fratze des ressentimentbestimmten  Kommunismus alter Couleur hat sich wieder gezeigt, hasserfüllt und boshaft.

Hier verlief der Todesstreifen  - die innerdeutsche Grenze.



Möge Joachim Gauck seinen Weg als Bundespräsident gehen,
auch wenn sich einige aufrechte Bürgerrechtler,die jede Heuchelei ablehnen, übergangen fühlen.


Die Mehrheit des Volkes will die Idealvorstellung, das prägnante Symbol mit Identifikationskraft.


Das leistet Gauck - und noch viel mehr.


Er steht für Freiheit, Gerechtigkeit und Versöhnung nach innen -

und er wertet den Osten Deutschlands mit seinen über Jahrzehnte in kommunistischer Unfreiheit geschundenen Menschen enorm auf.





Die Mauer - heute ein Kunstwerk?


An der Bernauer Straße, wo Gauck heute zu spazieren pflegt, steht noch mehr davon.
Die Jugend, das mahnt Gauck berechtigt an, hat die jüngste Deutsche Geschichte längst aus dem Blick verloren. Einige glauben gar, die Amerikaner hätten die Berliner Mauer gebaut und den Grenzzaun quer durch Deutschland errichtet.



Bild in der U-Bahnstation erinnert an die Tage des Kommunismus kurz vor dem Fall.


 Im Kalten Krieg -

US- Präsident J. F. Kennedy, mit dem regierenden Bürgermeister von Berlin Willy Brandt und Kanzler Konrad Adenauer in West-Berlin. ( Bild: U-Bahn-Station Brandenburger Tor.).

9. März 2012:

Die Kritik an Joachim Gauck aus dem Lager ehemaliger Brügerrechtler der DDR hält an ( Siehe die Links oben) -
dazu schrieb ich auf Facebook:


"Soll jener "Bürgerrechtler", der im Kampf gegen die Kommunisten der DDR am meisten gelitten hat, nun Bundespräsident Deutschlands werden? Wenn ja, dann wäre Gauck nicht der erste auf der Kandidaten-Liste!
Doch die Politik setzt andere Kriterien an - Bekanntheitsgrad, breite Akzeptanz, Image, Mythos - erst dann folgen "moralische Integrität", Fakten etc.
- Seit 1945 leben wir in einer "Zeit der Wendehälse" und der „Chamäleons“, hier und dort. Wer sich am besten verkauft, der macht das Rennen.
Diejenigen Politischen aus Bautzen haben sicher mehr gelitten als der Pastor aus Rostock - doch geehrt werden sie dafür noch lange nicht. Joachim Gauck muss als Integrationsfigur gesehen werden, nicht als „antikommunistischer Dissident“ avant la lettre, denn das war er nicht.
Mehr zum Thema „Freiheit und Bürgerrechte in Osteuropa“ in meinem Werk: „Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur“, 2008, geschrieben aus der Perspektive eines oppositionellen Zeitzeugen in der wohl repressivsten Diktatur im Osten Europas. "


Fazit:

Nachdem Herta Müller den Nobelpreis für Literatur erhalten hatte, gab sie zu, keine Dissidentin gewesen zu sein. Den noblen Preis konnte man ihr nicht mehr nehmen, obwohl dieser ohne den "Dissidenten-Bonus" wohl nie zustande gekommen wäre.
Herta Müller wurde von den Medien zur Dissidentin stilisiert und sie wurde als Dissidentin wahrgenommen, während der Aufschrei der echten Opfer der Ceausescu-Diktatur überhört oder in Maistream-Medien einfach abgewürgt wurde.

Ein bitterer Beigeschmack blieb und bleibt zurück, gerade weil eine Haltung triumphierte und geehrt wurde, die moralisch nicht einwandfrei war.

Joachim Gauck sollte noch vor seiner Wahl zum Bundespräsidenten eine Klarstellung vornehmen und eindeutig anerkennen, kein aktiver Bürgerrechtler gewesen zu sein.

Ferner sollten die Medien ihn nicht länger primär als "Bürgerrechtler" in Szene setzen.

Ein Symbol, das nicht auf der vollen Wahrheit basiert, steht auf tönernen Füßen.
Seine Signalwirkung wird sich in das Gegenteil verkehren, wenn moralische und politische Autorität permanent untergraben werden.

Deshalb sollte Joachim Gauck Klartext reden und alle Missverständnisse aus der Welt räumen.



Fotos: Carl Gibson


Mehr zum Thema Kommunismus hier:
Allein in der Revolte -
 Carl Gibsons neues Buch
zur kommunistischen Diktatur in Rumänien -
über individuellen Widerstand in einem totalitären System.

 Allein in der Revolte -
im Februar 2013 erschienen.

Das Oeuvre ist nunmehr komplett.
Alle Rechte für das Gesamtwerk liegen bei Carl Gibson.
Eine Neuauflage des Gesamtwerks wird angestrebt.
 Carl Gibson

 Allein in der Revolte, Buchrückseite


Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

©Carl Gibson. Alle Rechte vorbehalten.




Weitere Argumente:






Wer hat Angst vor … Herta Müller?

 Herta Müller von Carl Gibson des Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit bezichtigt  

http://www.fnweb.de/region/main-tauber/bad-mergentheim/carl-gibson-gegen-herta-muller-1.1251813

Ihre fragile physische Erscheinung wird wohl kaum einem Menschen Furcht einjagen.

Doch fürchtet man in gewissen Aufklärer-Kreisen ihre „mächtigen Freunde“ ... 
und neuerdings ihr ergaunertes „Geld“, das an sich schon einige furchtsame Individuen zurückscheucht und zu duldsamer Passivität verdammt.
Geld, mit dem man sich Anwälte, Winkeladvokaten und Klagen vor Gericht leisten kann, korrupte Rezensenten, „Journalisten“ und ganze Heerscharen von Kleingeistern, die sich schon für Brosamen in Diffamierungskampagnen einbinden lassen, wirkt nicht nur an sich, es schafft nicht nur Macht und Einfluss bei Verlagen und in den Medien – es wirkt psychologisch abschreckend und beeindruckt Charaktere, deren Anliegen noch nie der Kampf um höhere Werte war.
Wer sind nun diese mächtigen Freunde der kontrovers diskutierten Schriftstellerin aus dem rumänischen Banat?
Nach langjähriger Aufklärungsarbeit im Kampf gegen opportunistische, rücksichtslose Wendehälse des Kommunismus kenne ich einen ganzen Rattenschwanz von Helfern und Helfershelfern der Lüge, beginnend mit Herta Müllers „Mann fürs Grobe“, Richard Wagner, Schollendichter aus der Truppe des Nicolae Ceausescu, Kommunist und Diktator, bis hin zur großen Schar der Knochennager aus ihrer alten Heimat , in der Regel ehemalige Mitglieder der Rumänischen Kommunistischen Partei Ceausescus, die heute hier in Deutschland - als noch nicht enttarnte 5. Kolonne des Kommunismus – methodisch mit dem weitermachen, was ihnen die Kommunisten beibrachten 

mit Lug und Trug,
mit Druckausübung
und Einschüchterung derer, die sich um die Wahrheit bemühen.
Zu meiner großen Enttäuschung hat Deutschland solche Gestalten aufgenommen, sie sogar noch über alle vernünftigen Maße hinaus geehrt und ihnen ein Forum geboten, ihre Lügen öffentlich weiter zu verbreiten.
Herta Müller hat – aus welchen Gründen auch immer – Förderer und Fans, die zweifellos im Kulturbereich und in der Politik an den Hebeln der Macht sitzen und deshalb einiges auch undemokratisch mit Macht durchsetzen können, was anderen Normalsterblichen versagt bleibt.
Einer dieser – mehr oder weniger uneigennützigen - Mentoren Herta Müllers ist Michael Naumann,
seines Zeichens Publizist und Sozialdemokrat (SPD) und streitbarer Politiker.
Ob er auch als „Freund“ von Herta Müller gelten kann, entzieht sich meiner Kenntnis.
Jedenfalls trat es bisher höchst einseitig parteiisch und vor allem unkritisch für sie, seinen verzogen Zögling, ein.
Die Öffentlichkeit weiß kaum etwas davon.

http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Naumann

Das Zusammenspiel des früheren Rowohlt-Mannes Michael Naumann mit Carl Hanser- Chef Michael Krüger -(etwa im Cicero-Magazin) - vermittelt den Eindruck der Erfolg via Nobelpreis sei gottgewollt und ohne menschliches Hinzutun erfolgt!
Nach meinem Kenntnisstand äußerte sich Michael Naumann zu keiner meiner vielen hundert öffentlich gestellten Fragen zum Lügenwerk der Nobelpreiskandidatin und Nobelpreisträgerin für Literatur im Jahr 2009.
Muss man vor also vor Michael Naumann – diesem Großen Zampano der deutschen Literatur, in der Tat auch Angst haben – wie vor dem bösen Wolf in der Fabel und der dämonisierten Securitate der Herta Müller?
Demnächst werde ich das persönliche Gespräch mit diesem sozialen Demokraten suchen, um das persönlich herauszufinden.
Mal sehen, wie – mein etablierter Kollege als Literatur- und Geisteswissenschaftler sowie als kritisch- differenzierter Journalist, ehemaliger Chefredakteur bei DIE ZEIT und CICERO, darauf reagiert!?
Angst und Einschüchterung der Gegner – das sind die Mittel der Diktatur
Besonders moralisch verwerflich ist:
Herta Müller arbeitet mit der Angsterzeugung und der Druckausübung – direkt und indirekt über Anprangerung, Denunziation und Instrumentalisierung in vielfacher Weise und von Anfang an –

so wie sie es im Kommunismus der Ceausescu-Diktatur als Nutznießerin des dortigen Systems kennen und praktizieren gelernt hat – jenseits von Ethos und Moral.
Dieser - der deutschen Öffentlichkeit noch nicht ausreichend bekannt gewordene - Aspekt ist vor allem auf das Versagen der Presse zurückzuführen, auf die unprofessionelle, bisweilen dilettantische Arbeit der Journalisten auch aus Radio und Fernsehen, die in der Regel aus Recherchefaulheit nicht verifiziertes Material in die Welt transportierten, plumpe Gerüchten wie Legenden, somit der subversiven Strategie einer Täuscherin auf den Leim gingen, de facto instrumentalisiert wurden.
Dieser Zustand hält heute noch an.
Wer hat also Angst vor Herta Müller?
Und wer will sich nicht mit Herta Müller anlegen,
genauer gesagt mit „ihrem Netzwerk“,
mit ihren „mächtigen Freunden“ aus der Medienwirtschaft und Politik,
mit ihren obskuren Seilschaften,
mit ihren unfreiwilligen und freiwilligen Helfern und Helfershelfern,
mit ihrem Geld?
Die Liste der Angsthasen ist lang – und sie alle haben „gute Gründe“, um der direkten Auseinandersetzung mit dieser sonderbaren Heroine aus Nitzkydorf im Banat und ihrem Dunstkreis aus dem Wege zu gehen.
Während meiner mehrjährigen Aufklärungsarbeit seit 2005 durfte ich einige aus der Schar der Furchtsamen mehr oder weniger direkt kennen lernen und Tieferes über ihre Beweggründe erfahren, über ihre Haltung, zu kuschen, feige den Schweif zu senken, sich – in das angeblich Unabänderliche – zu fügen, der Macht zu weichen, um der Lüge das Feld zu überlassen –

zum Schaden des Wertesystems unserer Demokratie und der pluralistisch-demokratischen Kultur in diesem Deutschland und Europa.
Von Furcht und Angst erfüllt sind folgende – mehr oder weniger unmittelbar betroffene Kreise:
Die Schriftsteller aus Rumänien, aus dem Banat und Siebenbürgen,
die als Informanten der Securitate denunzierten und an den Pranger gestellten Autoren, Journalisten, Wissenschaftler aus der gleichen Region,
die Landmannschaft der Banater Schwaben,
die Evangelische Kirche der Siebenbürger Sachsen,
die Institutsleiter, Journalisten, Schriftsteller gleicher Herkunftsregion sowie diverse Einzelpersonen.
Sie alle haben sich bisher nur halbherzig oder überhaupt nicht zur – von hoher Warte aus vorgetragenen öffentlichen Diffamierung durch Herta Müller zur Wehr gesetzt – aus vielen, sehr unterschiedlichen Gründen.
Nicht nur, weil einige in der kommunistischen Diktatur moralisch versagten, selbst Dreck am Stecken haben, ihre aktuelle Position nicht gefährden wollen, sondern einfach aus existenziellen Motiven, geschwächt und behindert durch Krankheit, aus Rücksicht auf die Familie, auf das gesellschaftlich-soziale Umfeld der in Hetzkampagnen exponierten Familienmitglieder der Betroffenen und schlicht und einfach aufgrund der psychischen Notlage, dem Ansturm der diffamierenden Meute nicht gewachsen zu sein.
Gegenwehr gegen Herta Müllers Mythen und Lügenwelten kam nur von wenigen, namentlich von:
aufrechten Banater Schwaben mit reiner Weste,
also aus der Gruppe derjenigen, die von Anfang an gegen Herta Müllers beleidigende und moralisch fragwürdige, darüber hinaus systemkonforme Literatur kritisch angingen,
von betroffen Siebenbürger Sachsen und Repräsentanten der Evangelischen Kirche
von
antikommunistischen Dissidenten und Bürgerrechtlern während der Ceausescu-Diktatur, wobei allein meine kritischen Beiträge zur Debatte mehrere beachtliche Folianten ergeben würden.
Als letzten Angsthausen aus der langen Reihe derer, die sich nach Herta Müllers Vorstellung, allesamt gegen sie verschworen haben, sticht noch einer hervor, dessen furchtsame Haltung meiner Integrität als Autor und Mensch einen beachtlichen Schaden zu gefügt hat.
Es ist mein Verleger, der sich – nach eigener Aussage – nicht mit einer Nobelpreisträgerin anlegen wollte.
Deshalb lehnte er es ab, den zweiten Band meines Aufklärungswerks „Symphonie der Freiheit“ wie vertraglich vereinbart zu drucken.
Das – zweieinhalb Jahre verspätete - Erscheinen des Buches „Allein in der Revolte“ musste juristisch durchgesetzt werden.
Wäre es rechtzeitig erschienen, hätten findige Germanisten herausfinden können, dass Herta Müller schamlos aus meinem Werk abgeschrieben hat.
Ein Nobelpreis der üblen Art – und wohl der größte Irrtum aller Zeiten in Stockholm – wäre der Welt erspart geblieben.
Genauso wie die vielen von Herta Müller öffentlich diffamierten auf einem beschädigten Ruf sitzen bleiben, so verbleibt mir letztendlich der Schaden, der auf die psychologische Wirkung einer Nobelpreisehrung und des damit verbundenen hohen Preisgeldes mit zurückzuführen ist.
Wer hat also Angst vor … Herta Müller?
Die Liste ist lang – doch die Möglichkeiten der Decouvrierung all dieser Negativphänomene, die einer Negativistin der besonderen Art, zur Macht und zu fragwürdigem Ruhm verhalfen, sind es ebenso.
Ich jedenfalls werde noch an vielen weiteren Stellen mit meiner Argumentation fortfahren wie der stete Tropfen, der letztendlich den Stein höhlt.


Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller

Presseinformation : Plagiatsvorwurf Carl Gibsons gegen Herta Müller


Autor und Bürgerrechtler Carl Gibson bezichtigt Herta Müller des literarischen Plagiats und der Täuschung der Öffentlichkeit


Pünktlich zur Vergabe der Nobelpreise in Stockholm und zur Eröffnung der Buchmesse 2013 in Frankfurt
erhebt der ehemalige Dissident und Buchautor  Carl Gibson Plagiatsvorwürfe gegen Herta Müller.

Bad Mergentheim:
Wie aus den jüngsten Veröffentlichungen auf dem Blog des - ebenfalls aus dem rumänischen Banat stammenden - Autors und seinem jüngsten Rundschreiben an die Medien zu erfahren ist,
soll Herta Müller, die Nobelpreisträgerin für Literatur 2009,  ihre seinerzeit im ZEIT-Magazin im Juli 2009 erstmals geschilderte
körperliche Securitate-Folter frei erfunden
 und bei der literarischen Ausgestaltung aus Gibsons zweibändigem Erinnerungswerk
Symphonie der Freiheit. Widerstand gegen die Ceausescu-Diktatur, 2008, 
und – auszugsweise auch aus - „Allein in der Revolte. Eine Jugend im Banat“, vollständig 2013 erschienen,
abgeschrieben haben.

Herta Müller habe in ihrer fragwürdigen und unglaubwürdigen Folter-Darstellung einschneidende Ereignisse, Erfahrungen aus Carl Gibsons Biographie instrumentalisiert sowie zahlreiche essentielle Details aus dem Dissidentenleben und der antikommunistischen Opposition übernommen, namentlich Elemente eines authentischen Securitate-Verhörs und dieses und – mehr als zwei Jahrzehnte nach dem Ereignis – angeblich erstmals als selbst erlebt geschildert.

Darüber hinaus seien Ideen, Konzeptionen, Stilmittel – bis hin zu vollständigen Hauptsatz-Aussagen - nachweislich auf Carl Gibsons Aufklärungswerk zurückzuführen.

Über das "Plagiat" hinausgehend
 -  durch die Vorspiegelung falscher Tatsachen, speziell der körperlichen Folter durch den rumänischen Geheimdienst, die reine Fiktion sei - 
habe Herta Müller die bundesdeutsche und internationale Öffentlichkeit massiv getäuscht, nur um ihre Nobelpreisnominierung zu rechtfertigen.

In der im Internet und über Email jüngst verbreiteten Pressemitteilung  Carl Gibsons heißt es:

Herta Müller, Nobelpreisträgerin für Literatur 2009, schreibt seit Jahren aus meinem Werk ab.

Dabei werden die individuellen Securitate-Erfahrungen eines authentischen Opfers der kommunistischen Diktatur von Herta Müller als eigene Erlebnisse ausgegeben bzw. zu eigenen Zwecken belletristisch wie biographisch instrumentalisiert.

Inzwischen habe ich mich entschlossen, an die Öffentlichkeit zu gehen und das – nach meiner Auffassung – offensichtliche literarische - “Plagiat“ zur Diskussion zu stellen.“

Carl Gibson verweist auf die bereits erfolgte Ankündigung der Plagiat-Debatte auf seinen Blogs u. a. unter:



Eine kritische Auseinandersetzung mit Herta Müllers Behauptungen, sie sei vom rumänischen Geheimdienst Securitate verfolgt und physisch gefoltert worden, liefert Gibson auf nahezu hundert Seiten in dem Beitrag:


Weitere Beiträge des seit Jahren einschlägig bekannten Herta Müller-Kritikers, der den Anspruch erhebt, die schwer zugängliche Materie aus Insider-Sicht überprüfbar aufzuklären, finden sich ebenfalls im Internet.

Carl Gibson, Gründer der ersten „Freien Gewerkschaft rumänischer Arbeiter SLOMR“  in Temeschburg, (Timisoara), im rumänischen Banat, langjähriger Dissident und während der Ceausescu-Diktatur ein halbes Jahr im kommunistischer Gefängnishaft,
appelliert an Ethos und Gewissen der freien Presse und fordert investigative Recherchen sowie eine kritische, unparteiliche Berichterstattung ein.

Es gelte,
„Politisch hochbrisantes Material zum Thema (erschlichener) Nobelpreis an Herta Müller - (inszenierte Verfolgung, politische Einflussnahme, Protektion durch Politik und Medien)“ aufzuarbeiten."

Der Autor, Mitglied des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS)  in Baden-Württemberg, schreibt in seinem Rundschreiben:

„Nach jahrelangen Recherchen im In- und Ausland habe ich herausgefunden, dass die von politischen Kreisen (CDU/SPD) massiv geförderte, jedoch kontrovers diskutierte deutsche Nobelpreisträgerin für Literatur 2009 Herta Müller in zahlreichen Punkten die Unwahrheit gesagt hat.

Ihre „Verfolgung“ durch die „Securitate“ während der kommunistischen Diktatur in Rumänien ist frei erfunden. Die Nominierung für den Literatur- Nobelpreis wurden nach meiner Auffassung politisch forciert bzw. erschlichen – und dies bei rücksichtsloser Täuschung der internationalen Öffentlichkeit.

Vielfache Bemühungen um Richtigstellungen
 - aus der Sicht eines ehemaligen Bürgerrechtlers, Zeitzeugen und konkreten Opfers der kommunistischen Diktatur Ceausescus –
wurden seinerzeit von der Konrad Adenauer-Stiftung der CDU bzw. von der Redaktion des Magazins DIE ZEIT willkürlich abgewürgt.
Eine öffentliche Debatte über die „moralische wie politische Integrität“ der Kandidatin, die eine Nobelpreisvergabe an Herta Müller unmöglich gemacht hätte, wurde so verhindert.

Zum Einstieg in die komplexe Materie (mit viel Erklärungsbedarf und Vorwissen)biete ich als ersten Einblick folgende Beiträge mit Thesen und Argumenten an:




Weiteres Material zur Thematik von grundsätzlicher Relevanz, inklusive einer differenzierten Beweisführung, stelle ich den Medien auch in schriftlicher Form zur Verfügung.

Was in diesem Fall seit 2004 (KAS-Literaturpreis an Herta Müller bzw. Nominierung ohne öffentliche Aussprache) an Verschleierung und Vertuschung erheblicher Tatsachen ablief, ist nach meiner Auffassung ein Skandal.

Die freie Presse muss endlich dagegen halten und einiges aufklären.

Die unheilige Allianz zwischen Kräften der CDU und der SPD bei der Durchsetzung einer Kandidatin mit fragwürdiger Vita aus Gründen der Staatsraison sollte nicht nur durchschaut, sondern auch im Sinne der Wahrheitsfindung öffentlich diskutiert werden, auch nach dem „Fait accompli“ der Nobelpreisehrung.

Es kann nicht sein, dass ein einst systemprivilegierter Wendehals, der opportunistisch rücksichtslos mit den Kommunisten einer Diktatur paktierte, nunmehr als lupenreines Aushängeschild einer Demokratie inszeniert und geehrt wird.

Politische Konsequenzen aus dem - publizistisch noch unentdeckten - Skandal sind bisher ausgeblieben.

Ganz im Gegenteil –statt berechtigten Vorwürfen nachzugehen, statt konsequent aufzuklären, setzte die deutsche Politik noch eines drauf und ehrte die kontrovers diskutierte „Unbeugsame“ auch noch mit dem Großen Bundesverdienstkreuz, vielleicht nur, um eine Lüge zu decken oder um vom eigenen politischen Versagen in diesem Fall abzulenken.

Seit 2008 wird vielfacher Druck auf mich ausgeübt.
Darüber hinaus wurde eine Anwaltskanzlei beauftragt, mich von weiteren Aufklärungsaktivitäten in der Causa Herta Müller abzuhalten.

Es ist nur eine Frage der Zeit, wann und von wem diese Thematik von besonderer politischer Tragweite und verschwörungsähnlichem Charakter journalistisch aufgegriffen und als Story präsentiert wird.

Da die literaturwissenschaftlichen Mühlen der Alma Mater recht langsam mahlen und politische Implikationen dort in der Regel ignoriert werden, würde ich es begrüßen, wenn kritische Medien sich bald dieser Materie annehmen würden.“

Wer den kulturpolitisch höchst  brisanten Fall aufgreifen will, kann sich meiner Zusammenarbeit als Insider und kritischer Autor sicher  sein.

Die fiktiven Konstruktionen Herta Müllers verbunden mit der flankierenden Deckung aus der Politik sind – bei Mitwirkung eines kompetenten, eingelesenen Insiders – bereits durch die kritische Aufarbeitung ihres ZEIT-Artikels
„Die Securitate ist noch im Dienst“ detailgerecht nachweisbar.

Die ausführliche Offenlegung zahlreicher, systematisch ausgebreiteter Lügen erfolgt hier:


In dem kompilatorischen Bericht 
„Die Securitate ist noch im Dienst“, 
an welchem auch die ZEIT-Redaktion kreativ mitwirkte, kupfert Herta Müller nachweislich plagiatorisch aus meinen Werken ab.

Die detaillierte Beweisführung  dieses – aus meiner Sicht - eindeutigen Plagiats  ist bereits ausgearbeitet und liegt vor unter dem Titel:

Literarisches Plagiat oder Inspiration?
Herta Müllers konkreative Carl Gibson-Rezeption.

Das bis jetzt zurückgehaltene, noch unveröffentlichte Beweis-Material (mehr als 150 Seiten) werde ich Presse und Medien ebenfalls vorlegen, insofern eine differenzierte Berichterstattung zugesagt wird.

Ethischer Journalismus verpflichtet solchen Ungerechtigkeiten auf den Grund zu gehen und diese berichtend aus der Welt zu schaffen.“

Carl Gibson



Dokumente zur Materie: 







 Herta  Müller - von ihren Förderern zur Ikone stilisiert.



In diesem Heft äußert sich Verleger Michael Krüger unmittelbar nach der Nobelpreisverleihung.










Was ist Dichtung?

Was ist Erfindung in eigener Sache?





Noch 1984 publizierte die angeblich verfolgte Schriftstellerin Herta Müller

im "Neuen Weg", in deutscher Sprache ihre dadaistischen Texte

in Bukarest zur Zeit der Ceausescu-Diktatur


1978 - Richard Wagner, seit  1982 mit Herta Müller verheiratet,
liefert hier seine Propaganda-Aufbau-Lyrik ab,
aus der Sicht eines Genossen der Rumänischen Kommunistischen Partei





Richard Wagners Partei-Genosse
aus der
Rumänischen Kommunistischen Partei
Nicolae Ceausescu




Hier veröffentlichten Richard Wagner und Herta Müller mit dem Segen der KP
- ist das alles schon vergessen?




Der Titan der Titanen
Der geliebteste Sohn des Volkes
Der Führer








Carl Gibson - ein Opus über echten Widerstand im Ceausescu-Kommunismus

Hier bediente sich schamlos Herta Müller.

Die Germanisten aus Paderborn und Würzburg werden die plagiatsverdächtigen Textstellen sicher bald eruieren und in die Diskussion stellen.





 Carl Gibson, 
Philosoph, Historiker,  Bürgerrechtler -

seine Kritik an der  Nobelpreis-Nominierung und der Nobelpreis-Vergabe an Herta Müller ging um die Welt 
bewirkt hat sie nicht viel.


Der von der kritischen Weltpresse übernommene Satz 
wurde umgehend nach der Nobelpreis-Vergabe aus Herta Müller-Porträt 
in der deutschen Fassung gelöscht - 
wie einst bei Stalin,Hitler und Mao!

In Frankreich kann man meine Kritik an Herta Müller auch heute noch lesen:


Dans le cadre de cette polémique, l'historien, philosophe et homme de lettres Carl Gibson, lui aussi natif du Banat, l'a attaquée en lui reprochant dans son livre Symphonie der Freiheit (Symphonie de la liberté) le système de loyauté sous le régime Ceauşescu3.

 
 
  
 


 

Aus: Carl Gibson, „Die Zeit der Chamäleons“ - 



Aphorismen, Reflexionen, Maximen, Sentenzen, Ideen, Essays


zur Literatur, Philosophie und Geistesgeschichte und Kritisches zum Zeitgeschehen


Motto:


Zum Sinn der Philosophie heute

Philosophen sollen reden und schreiben,
Philosophen sollen Fragen aufwerfen und Antworten anbieten,
sonst ist ihr Denken umsonst!

Das – sprichwörtliche – Schweigen der Philosophen ist ein Irrweg. 

Das Schweigen der Denker nützt nur den Mächtigen.









Mehr zur "Philosophie" von Carl Gibson in seinem Hauptwerk (in zwei Bänden),

in:





"Symphonie der Freiheit", (2008) 



sowie in dem jüngst erschienenen

 "Allein in der Revolte". Eine Jugend im Banat, (2013)







Copyright: Carl Gibson
Fotos von Carl Gibson: Monika Nickel

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